Über blitzrechner.de

Mit über 200 kostenfreien Online-Rechnern und mehreren Millionen Berechnungen ist blitzrechner .de Deutschlands größte Rechner-Datenbank.

Rechner aus den Bereichen Alltags-Mathematik, Verbraucherfragen, Heimwerken und Shopping liefern blitzschnell eine personalisierte Antwort. Hintergrundinformationen, Infografiken, Formeln und Praxis-Tipps von externen Experten runden das Angebot ab. Die Nutzung der Plattform ist kostenfrei. Der Sitz von blitzrechner ist in Berlin.

Über blitzrechner.de

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Fragen? Kontaktieren uns gerne

Unsere Experten

Tim Lilling (Dipl.-Kulturwirt) – (Xing)

Ich habe blitzrechner.de gegründet, um Menschen schnell und einfach bei ihren Alltagsmathefragen zu helfen. Der Grund? Mich hat es immer geärgert erstmal lange auf verschiedenen Webseiten mühsam Daten recherchieren zu müssen und dann alles in Excel zu übertragen. Ganz egal ob es sich um simple Alltagsfragen, wie dem Stromverbrauch eines W-Lan Routers, oder um komplexe Berechnungen, wie der progressiven Handelskalkulation handelt – auf blitzrechner.de wird Ihnen geholfen.

Tamara Schmidt – Externe Expertin (LinkedIn)

Mein Steckenpferd sind die Bereiche Heimwerken und Lifestyle und ich liebe das Erstellen von Infografiken mit Illustrator und Photoshop. Früher dachte ich, Mathe hat nichts mit Themenbereichen wie Lifestyle oder Heimwerken zu tun. Doch zum Dekorieren einer Wohnung gehört nun mal auch, die benötigte Tapetenmenge zu berechnen.

Jens Hakenes (Dipl.-Journalist) – Externer Expert (LinkedIn, Web)

Studiert habe ich Journalistik und Geschichte an der Uni Leipzig. Beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) war ich als Nachrichtenredakteur und Sprecher im Einsatz. Außerdem habe ich als Berater, Redaktionsleiter und Pressesprecher für verschiedene NGOs in Deutschland und der Schweiz gearbeitet. Seit 2010 bin ich spezialisiert auf die Themen Energiesparen und Klimaschutz. Warum? Weil ich zeigen will, dass dabei statt Verzicht (fast) überall weniger Kosten und mehr Komfort drin sind.

  • Dr. Birgit Sperlich, Sportwissenschaftlerin, Institut für Sportwissenschaft der Universität Würzburg » Artikel
  • Prof. Dr. Stephan Kudert, Lehrstuhl für Allg. Betriebswirtschaftslehre, insbes. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung an der Europa-Universität Viadrina » Artikel 
  • Herbert Reul, Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen » Artikel
  • Dr. Gudrun Heinisch, Vorsitzende Dortmunder Katzenschutzverein e.V. » Artikel
  • Alexander C. Schmidt, Geschäftsführer von Dyson » Artikel
  • Johanna Kardel, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V » Artikel
  • Dipl.-Ing. Manuel Philipp, Initiative „Paten der Nacht“ » Artikel
  • Gerhild Loer, Energieexpertin der Verbraucherzentrale NRW » Artikel
  • Ronald Porschke, Meteorologe bei wetter.com » Artikel
  • Bärbel Höhn, MdB (Grüne) Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit » Artikel
  • Astrid Hackenesch-Rump, Pressesprecherin der Berliner Wasserbetriebe » Artikel
  • Harry Kindt, Vorsitzender vom Berliner Katzenschutz » Artikel
  • Martin Grebe, Rechtsanwalt im Mieterverein Dortmund und Umgebung e.V. » Artikel
  • Daniela Rüde, Chefin vom Dienst bei Friseurwelt Magazin » Artikel
  • Dr. Wieland Kinz, Sportwissenschaftler an der Universität Salzburg » Artikel
  • Boris Bossmann, Landschaftsarchitekt & Geschäftsführer Ammann Gartenbau AG » Artikel
  • Prof. Marcus Mattes, Professor Mode- und Designmanagement, Hochschule Fresenius AMD München » Artikel
  • Dr. Claudia Schulz, Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.V. » Artikel
  • Rechtsanwalt Henry Bach, Mietrechtexperte aus Leipzig » Artikel
  • Wibke Werner, stellvertretende Geschäftsführerin Berliner Mieterverein e.V. » Artikel
  • Dipl.-Ing. Wolfgang Lammers, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML » Artikel
  • Sonja Bähr, Bund Deutscher Verpackungsingenieure e.V. zum Artikel »
  • Wolfgang Wawro, Steuerberaterverband Berlin-Brandenburg » Artikel
  • Jojo Weiß, » Hypnose Berlin
  • Markus Wolter, WWF Deutschland » Artikel
  • Roland Seibt, stellv. Chefredakteur des „Video Homevision“-Magazins » Artikel
  • Tobias Ossmann,Vorsitzender SkiTeam Bochum e.V.  » Artikel
  • Barbara D’Introno, Director Product Marketing Workplace Systems bei Fujitsu » Artikel
  • Markus Schütz, Senior Press Reviews Manager bei Dell Deutschland » Artikel
  • Andreas Zibold, Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF » Artikel
  • Prof. Dr. Christian Hesse, Fachbereich Mathematik, Universität Stuttgart » Artikel
  • Sven Raebiger, Hugo Brennenstuhl GmbH & Co.  
  • Armin Valet, Referent für Ernährung und Lebensmittel der Verbraucherzentrale Hamburg e.V. » Artikel
  • Prof. Dr.-Ing. Eugen Herzau, Studiendekan des Bachelorstudienganges Verpackungstechnik an der HTWK Leipzig » Artikel

Quellen und Formeln

Die Daten und Fakten, die wir Ihnen präsentieren, werden sorgfältig aus Originalquellen recherchiert. Dazu zählen insbesondere Gesetzestexte, Studienergebnisse, Informationen aus Fachjournalen und wissenschaftlichen Datenbanken.

Informationen von Normungsinstituten wie dem CEN – Comité Européen de Normalisation (Europäisches Komitee für Normung), ähnlich DIN, und International Organization for Standardization, erweisen sich als besonders beständig und zuverlässig. Wo immer es möglich ist, stützen wir uns auf diese bewährten Standards.

Für die Berechnungen und Formeln stützen wir uns auf Materialien von Einrichtungen wie der Technischen Universität Braunschweig, der Universität Kassel und des Australian Mathematical Sciences Institutes. Bei komplexeren Berechnungswegen nutzen wir Wolfram Alpha, um präzise Ergebnisse zu erzielen, beziehungsweise zu validieren. Die Darstellung der Formeln erfolgt mit dem Latex-Editor der Universität Augsburg.

Am Ende jeder Seite präsentieren wir die zugrunde liegende Formel sowie die Quellenangaben. Dies ermöglicht es Ihnen als Leser, die Herleitungen nachzuvollziehen, und die Berechnungen eigenständig zu überprüfen.

Unser kostenfreies Angebot für Bildungseinrichtungen

“Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!” – Deswegen visualisieren wir komplexe Sachverhalte in leicht verständlichen Infografiken oder bereiten Daten als Diagramme auf. Für viele unserer Rechner sind Infografiken entstanden, die sich auch gut für den Unterricht eignen.

Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir uns entschieden, unsere Infografiken unter eine sogenannte Creative Commons Lizenz (vgl. Wikipedia) zu stellen.

Alle unsere Infografiken dürfen somit kostenfrei von Lehrern, Medien und Bildungseinrichtungen genutzt werden. Eine Übersicht über unsere Infografiken finden Sie hier.

Beispiel für eine kostenfreie Infografik von blitzrechner.de

blitzrechner in den Medien

Pressespiegel und Berichterstattung über blitzrechner.de:

Ausgezeichnet als klima-freundliches Unternehmen

Blitzrechner.de hat viele Rechner rund um die Themen Energiesparen, Klimaschutz, Umweltschutz und Bio-Diversität entwickelt.

Für das Engagement und Leistungen sind wir von der Initiative „Wirtschaft pro Klima – Die Plattform für klima-engagierte Unternehmen“ ausgezeichnet worden.

Das Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz. 

Gemeinsam gegen Dyskalkulie und Zahlenanalphabetismus

Die Inhalte des Mathematikunterrichts gehören für viele Menschen zu den nach der Schulzeit am schnellsten vergessenen Lehrstoffen. Dies liegt daran, dass das Fach für viele psychologisch starke negative Konnotationen hat, sodass sie froh sind, wenn sie das dort Gelernte endlich hinter sich lassen können. Dabei ist mathematische Kompetenz ein unverzichtbares Werkzeug zur Bewältigung der Komplexität unserer modernen Welt, in der es oft mehr Zahlen als Worte gibt.

Univ.-Prof. Ph. D. (Harvard) Dr. Christian Hesse, Professor im Fachbereich Mathematik der Universität Stuttgart

19,9 % aller deutschen Schüler und 18,4 % aller deutschen Erwachsenen (OECD, pdf) haben bereits mit einfachsten Matheaufgaben Probleme. 74,2 % aller Erwerbstätigen geben an, Probleme mit Prozentrechnung zu haben. Sicher gibt es dafür die unterschiedlichsten Gründe. Manche Menschen leiden an einer Rechenschwäche (Dyskalkulie) oder Zahlenanalphabetismus (Inumeracy).

Die Studie „Bürgerkompetenz Rechnen“ der Stiftung Rechnen stellte gemeinsam mit ihren Partnern, wie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität des Saarlandes, 1.027 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren verschiedenste Aufgaben aus der Mathematik. So mussten die Teilnehmer 27 Fragestellungen bearbeiten, die überwiegend das Niveau eines Schülers in der 8. Klassenstufe nicht überstiegen.

Das Ergebnis ist erschreckend. Die Forscher stellten fest, dass die Deutschen sich bei alltäglichen mathematischen Fragestellungen sehr schwer tun, und das im Matheunterricht Gelernte nicht praktisch anwenden konnten. Insbesondere das räumliche Vorstellungsvermögen, sowie das Einschätzen von möglichen Ergebnissen, bereitete den Teilnehmern Probleme.