Härtegrad Matratzen: Rechner für optimale Härte – H2, H3, H4

Die Schlafqualität eng mit der Gesundheit und dem persönlichen Wohlbefinden verbunden. Während des Schlafs regenerieren sich Körper, Geist und Seele, und das Immunsystem arbeitet auf Hochtouren. Eine Matratze mit dem richtigen Härtegrad unterstützt guten Schlaf. Mit diesem Rechner kann der optimale Härtegrad anhand des Körpergewichtes berechnet werden.

Den Härtgegrad der Matratze berechnen

Das Wichtigste im Überblick

  • Das jeweilige Körpergewicht steht im direkten Zusammenhang mit dem erforderlichen Härtegrad einer Matratze.
  • Ist sie für das individuelle Körpergewicht zu weich, so sinkt der Körper zu tief ein. Dies kann zu Rückenschmerzen und Haltungsschäden führen, da die Wirbelsäule nicht horizontal ausgerichtet ist.
  • Kaltschaum, Federkern und Latex sind die vorwiegenden im Handel erhältlichen Materialien. Diese weisen jeweils unterschiedliche Eigenschaften, sowie Vor- und Nachteile auf.
  • Matratzen aus synthetischem Latex sind besonders für Allergiker vorteilhaft, da sie sich leicht reinigen und nicht von Milben befallen werden können.

Was ist der Härtegrad einer Matratze?

Der Härtegrad einer Matratze ist eines der Kriterien, die über die Schlafqualität entscheiden. Er sollte an die individuellen Bedürfnisse desjenigen angepasst werden, der auf der Matratze schläft. Die unterschiedlichen Härtegrade von Matratzen werden von der Festigkeit des Materials bestimmt, aus dem sie gefertigt sind. Außerdem ist die Matratzengröße ein entscheidender Faktor.

Gemessen wird die Festigkeit und Dichte einer Matratze durch die Ermittlung der Stauchhärte. Danach kommt es auf den Druck an, der ausgeübt werden muss, um die Matratze im Verhältnis zu ihrer eigentlichen Höhe zusammenzupressen. Je höher die Stauchstärke ist, umso fester ist das Material, aus dem die Matratze besteht. Auch das Material einer Matratze ist ein Kriterium für den jeweiligen Härtegrad.

Härtegrad 1 kennzeichnet eine Matratze als sehr weich, 2 weich, 3 mittelhart und 4 oder 5 für eine harte beziehungsweise sehr harte Matratze stehen. Davon abweichend verwenden einige Hersteller auch den Buchstaben „F“, der für Festigkeit steht, oder kategorisieren Matratzen als soft, medium oder fest.

Aufgrund einer fehlenden Standardisierung können die Härtegrade voneinander abweichen. Insoweit ist der vom Hersteller genannte Härtegrad keine solide Orientierungshilfe, sondern lediglich eine grobe Richtschnur.

Hier finden Sie die passende Bettdeckengröße für Ihre Matratzengröße.

Überblick: Die verschiedenen Härtegrade von Matratzen

Der Härtegrad steht in direktem Zusammenhang mit dem Körpergewicht. Wer schwerer ist, braucht einen höheren Härtegrad. Für leichtere Menschen ist eine weichere Matratze mit einem niedrigeren Härtegrad geeignet.

Sinkt ein schwerer Körper tief in eine weiche Matratze ein, ist die Wirbelsäule nicht horizontal ausgerichtet. Stattdessen ist sie gebogen, was zu Rückenschmerzen und Haltungsschäden führen kann. Die nachfolgende Übersicht verdeutlicht, für welches Körpergewicht welcher Härtegrad passend ist.

  • Matratzen, die mit H1, F1 oder als weich beziehungsweise soft bezeichnet werden, sind für Menschen geeignet, deren Körpergewicht von maximal 60 Kilogramm aufweist.
  • Wer bis zu 80 Kilogramm wiegt, sollte sich für eine mit dem Härtegrad H2 oder F2 oder als mittelfest beziehungsweise medium bezeichnete Matratze entscheiden.
  • Eine Matratze mit dem Härtegrad H3 oder mit der Festigkeit F3 oder der Bezeichnung fest ist für die Menschen ideal, deren Körpergewicht zwischen 80 Kilogramm und 110 Kilogramm beträgt.
  • Wer ein Körpergewicht zwischen 110 und 130 Kilogramm hat, sollte sich für eine extra feste Matratze entscheiden, die auch mit H4 oder F4 bezeichnet wird.
  • Ab einem Körpergewicht von 130 Kilogramm sind Matratzen mit Härtegrad H5 oder mit der Festigkeit F5 empfehlenswert, die von manchen Herstellern auch als XXL Matratzen angeboten werden.
Über den Autor
Tamara Schmidt
Tamara Schmidt
Bachelor Medien- und Kommunikation
Autorin
„Schneller Rat in Shopping und DIY? Genau dafür bin ich da.”
Ich schreibe im Ressort Heimwerken und Lifestyle. Zudem unterstütze ich bei Recherchen, manage Back Office-Aufgaben und erstelle mittels Illustrator und Photoshop die Infografiken für blitzrechner.de. Früher dachte ich, Mathe hat nichts mit Themenbereichen wie Lifestyle oder Heimwerken zu tun. Doch zum Dekorieren einer Wohnung gehört nun mal auch, die benötigte Tapetenmenge zu berechnen.
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Auf welche Kriterien es bei der Wahl der passenden Matratze noch ankommt

Es gibt weitere Faktoren, die sich auf die Wahl des Härtegrades auswirken. Neben dem Körpergewicht sind das auch die Körpergröße und das Schlafverhalten, bei dem zwischen Rückenschläfer, Seitenschläfer oder Bauchschläfer unterschieden wird.

Bei der Unterteilung in verschiedene Härtegrade wird die Körpergröße nicht berücksichtigt. Das Gewicht von großen und sportlichen Menschen verteilt sich großflächiger auf einer Matratze im Vergleich zu kleineren Menschen mit einem höheren Körpergewicht, die tiefer einsinken. Die Gewichtsverteilung wird außerdem durch die Breite der Schultern und des Beckens beeinflusst.

Auch die Qualität einer Matratze und das Material, aus dem sie gefertigt ist, wirken sich auf den Härtegrad und den Schlafkomfort aus. Die Schlafqualität ist auch eine Frage des persönlichen Empfindens und der Gewohnheit. Eine Formel, nach der sich der richtige Härtegrad einer Matratze berechnen lässt, gibt es nicht. Verlässlich ist einzig die Lage der Wirbelsäule als Gradmesser für die passende Matratze. Sie sollte in der jeweiligen Schlafposition in einer horizontalen Position sein.

Das Material, aus dem Matratzen sind: Federkern, Kaltschaum und Latex

Die im Handel erhältlichen Matratzen sind vorwiegend aus Kaltschaum, Federkern und Latex gefertigt. Die Materialien weisen jeweils unterschiedliche Eigenschaften, Qualitätsmerkmale sowie Vor- und Nachteile auf, sodass die gesamte Bandbreite individueller Schlafgewohnheiten bedient werden kann.

Federkernmatratzen: Atmungsaktiv, stützend und langlebig

Federkernmatratzen bieten aufgrund ihres Innenlebens eine komfortable Stützfunktion, sind atmungsaktiv, sehr robust und langlebig. Die Federkernmatratze verdankt ihren Namen dem in der Matratze befindlichen Federkern. Dabei handelt es sich um ein geordnetes und miteinander verbundenes System aus Metall- und Stahlfedern.

Aufgrund dieser Druckfedern ist es möglich, dass die Matratze nach einem Belastungszustand wieder ihre ursprüngliche Ausgangsposition annimmt. Um eine angenehme Polsterung sicherzustellen, sind die Druckfedern mit Schaumstoffen ummantelt. Schützendes Trägermaterial sind Filze, die die Schaumstoffe vor durch die Stahl- und Metallfedern bedingte Beschädigungen schützen.

Federkernmatratzen eignen sich für Rücken- und Bauchschläfer. Die stabilisierende Wirkung der Federkernmatratze verhindert ein tieferes Einsinken, was Rücken- und Bauchschläfer als angenehm empfinden.

Die oberste Schicht einer Federkernmatratze besteht aus einem Bezug. Dieser ist aus unterschiedlichen Materialien gefertigt, deren Bandbreite von Baumwolle über Rosshaar und Schurwolle bis zu Polyester oder einem Mix aus verschiedenen Materialien reicht.

Federkernmatratzen und ihre verschiedenen Arten

Es gibt nicht nur eine Federkernmatratze. Stattdessen wird zwischen Taschen-Federkern, Tonnentaschen-Federkern und Bonell-Federkern differenziert. Sie unterscheiden sich in Bezug auf die Beschaffenheit beziehungsweise Form der Stahl- und Metallfedern. Die Stahl- und Metallfedern einer Bonell-Federkernmatratze sind spiralförmig und in der Mitte tailliert.

Die Federn der Tonnentaschen-Federkernmatratzen haben eine bauchige Form, während sie bei Taschen-Federkernmatratzen in Stofftaschen eingenäht sind. Um sie zu stabilisieren, sind sie in ihren Berührungspunkten miteinander verbunden und flächig fixiert.

Die Federkernmatratze – ihre Vorteile und ihre Nachteile

Die Federkernmatratze ist für stark schwitzende Menschen vorteilhaft, weil sie aufgrund ihrer Konstruktion atmungsaktiv ist. Durch die gute Belüftung wird die durch Schwitzen verursachte Feuchtigkeit nach außen abgegeben. Das gilt allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Federkernmatratze auf einem Lattenrost aufliegt. Die eingearbeiteten Federn bieten eine komfortable Stützfunktion, wobei Taschenfederkernmatratzen und Tonnentaschenfederkernmatratzen eine gute Punktelastizität aufweisen.

Die gute Belüftung kann für die Menschen ein Nachteil sein, die in der Nacht schnell frieren. Auch die Umstellung auf eine Federkernmatratze kann bisweilen Schwierigkeiten bereiten.

Durch die Veränderung der Liegeposition kann es zu einem leichten Schwingen des Federkerns kommen, worauf manche Menschen empfindlich reagieren können. Doch nach einer kurzen Gewöhnungsphase ist das Gefühl des Nachschwingens verschwunden.

Kaltschaummatratzen – anpassungsfähig und preisgünstig

Kaltschaummatratzen werden aus Rohöl hergestellt. Sie sind atmungsaktiv und zeichnen sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit und durch die Angebotsvielfalt aus. Das Raumgewicht einer Matratze aus Kaltschaum gibt Auskunft über ihre Dichte und ist maßgeblich für ihre Qualität.

Je höher das Raumgewicht ist, umso besser ist die Qualität. Eine Kaltschaummatratze, die weniger als 35 Kilogramm pro Kubikmeter (kg/m³) wiegt, hat eine zu geringe Dichte und Stabilität und ist deshalb nicht empfehlenswert.

Im Vergleich zu Federkern- und Latexmatratzen sind Kaltschaummatratzen eine preisgünstige Alternative.

Ideal ist eine Kaltschaummatratze, deren Gewicht zwischen 45 und 55 Kilogramm pro Kubikmeter liegt. Kaltschaummatratzen mit einem Raumgewicht von 75 Kilogramm pro Kubikmeter sind von ausgezeichneter Qualität und einer langen Lebensdauer von bis zu zehn Jahren. Je höher das Raumgewicht, umso besser die Liegequalität und die Haltbarkeit der Matratze.

Die Kaltschaummatratze – ihre Vorteile und ihre Nachteile

Der Vorteil einer Kaltschaummatratze gegenüber anderen Matratzenarten ist ihr geringes Gewicht. Das bedeutet, dass sie problemlos gelüftet, gedreht und gewendet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass es Kaltschaummatratzen in unterschiedlichen Größen, Höhen und Härtegraden gibt, sodass sie in unterschiedlichen Preisklassen angeboten werden.

Für Allergiker ist eine Matratze aus Kaltschaum weniger geeignet. Grund ist ein möglicher Milbenbefall. Er kann jedoch durch regelmäßiges Lüften, durch Wenden und eine entsprechende Pflege reduziert werden.

Latexmatratzen – anpassungsfähig, antiseptisch und mit gutem Klimahaushalt

Latexmatratzen werden in zwei unterschiedlichen Qualitäten angeboten. Sie sind entweder aus synthetischem Kautschuk hergestellt oder aus Naturlatex gefertigt, bei dem es sich um natürlichen Kautschuk handelt. Naturlatex wird aus aufgeschäumter Milch des Gummibaums gefertigt, während synthetischer Kautschuk aus Rohöl produziert wird. Es kann auch Mischformen geben. Das bedeutet, dass die Matratzen zu 60 Prozent aus synthetischem Kautschuk und zu 40 Prozent aus Naturlatex bestehen. Umgangssprachlich wird Latex auch Gummi genannt, was sich auf die Anpassungsfähigkeit von Latexmatratzen bezieht.

Ansonsten zeichnen sie sich durch einen guten Klimahaushalt aus, der durch die hohen Luftkanäle in der Matratze bedingt ist, die eine gute Luftzirkulation sicherstellen. Die für Latexmatratzen typischen Kanäle entstehen durch die sogenannte Vulkanisation. Dazu wird das Rohmaterial erhitzt und anschließend in eine mit Kanälen versehene Form gegossen. Die Latexmatratze ist einen Bezug gehüllt. Er besteht aus saugfähigen Materialien, zum Beispiel aus Wollmaterialien. Es kann sich auch um sogenannte Tencel-Materialien handeln, die bei der Holzproduktion als Zellulosestoffe gewonnen werden.

Latexmatratzen eignen sich für Seitenschläfer. Sie vermitteln ein sehr angenehmes und weiches Liegegefühl, ohne dass die Stabilisierung der Wirbelsäule darunter leidet. Die Wirbelsäule liegt in der Horizontalen, während das Becken und die Schultern in der Seitenlage in die Latexmatratze einsinken können.

Die Latexmatratze – ihre Vorteile und ihre Nachteile

Ein Vorteil von Latexmatratzen ist das optimale Schlafklima. Auch diejenigen, die empfindlich auf Temperaturschwankungen reagieren, werden von einer Latexmatratze begeistert sein. Sie ist bequem und anpassungsfähig und zeichnet sich durch eine hohe Punktelastizität aus. Dadurch werden wichtige Stellen wie Becken und Schultern optimal gestützt, sodass sich dieses Material besonders für Seitenschläfer und auch für Bauchschläfer eignen. Sie sind leicht zu reinigen und außergewöhnlich hygienisch, was für Allergiker vorteilhaft ist, insbesondere wenn die Matratze aus synthetischem Latex hergestellt ist.

Nachteilig ist das hohe Gewicht einer Latexmatratze, sodass sie schwer zu transportieren ist. Besonders in der Anfangsphase sondert sie einen intensiven Eigengeruch ab, der jedoch mit der Zeit verfliegt.

Wussten Sie schon?

  • Das früh-italienische Wort „materazzo“ stellt die Herkunft des Wortes Matratze dar. Dieses lässt sich seinerseits auf das arabische Wort „matrah“ zurückführen, was Bodenkissen bedeutet.
  • Schon Griechen und Römer nutzen eine Vorform der Matratzen, diese waren mit Wolle oder anderen Naturmaterialien wie Schilf, Heu oder Federn gefüllt.
  • Noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts waren Matratzen, die dem modernen Typ nahekommen, meist nur den höheren Schichten vorbehalten. Das normale Volk schlief auf eher harten Unterlagen wie Säcken, die mit Schilf oder Stroh befüllt waren.
  • Früher war es oft üblich, Matratzen auch in zwei oder drei Teilen zu produzieren. Dies sollte das Wenden, Lüften und Ausklopfen der voluminösen und schweren Matratzen erleichtern.
  • Seit den 1960er Jahren haben sich die Standardgrößen für Matratzen in Deutschland stark verändern. Dies lässt sich einerseits auf die gestiegenen Körpergrößen, andererseits auf den Wunsch nach mehr Komfort zurückzuführen.

FAQ

Welcher Härtegrad für mich?

Der wichtigste Faktor für die Auswahl einer geeigneten Matratze und dem passenden Härtegrad ist zunächst das individuelle Körpergewicht. Darüber hinaus sind auch die Körpergröße und das Schlafverhalten von Bedeutung. Hier wird zwischen dem Rückenschläfer, Seitenschläfer oder Bauchschläfer unterschieden. Den optimalen Härtegrad der Matratze berechnen

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Welche Matratze ist besser H2 oder H3?

Die Bezeichnung H2 oder H3 alleine gibt keine Auskunft über die Qualität der Matratze, sondern ausschließlich über den Härtegrad. Wer bis zu 80 kg wiegt, sollte sich für ein Modell mit dem Härtegrad H2 (auch F2, mittelfest oder medium bezeichnet) entscheiden. Wer zwischen 80 und 110kg wiegt, für den kommt der Härtegrad H3 (auch mit F3 oder fest bezeichnet) in Frage. Den optimalen Härtegrad der Matratze berechnen

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Welcher Härtegrad für 2 Personen?

Mann und Frau unterscheiden sich oftmals hinsichtlich ihrer Statur und ihres Gewichts. Eine gemeinsame Matratze mit einem Härtegrad hat so deutliche Nachteile in Sachen Komfort und Gesundheit. So empfiehlt es sich, dass die Partner auf zwei einzelnen Matratzen mit individuellem Härtegrad schlafen. Eine Alternative stellen sogenannte Partnermatratze dar, diese besteht aus zwei unterschiedlich festen Matratzenkernen, die von einem durchgängigen Bezug umschlossen sind. Partnermatratzen sind aber in der Regel teurer als zwei einzelne Modelle. Den optimalen Härtegrad der Matratze berechnen

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Welcher Härtegrad für Seitenschläfer?

Wichtigster Gradmesser für die Auswahl der richtigen Matratze ist die horizontale Lage der Wirbelsäule in der jeweiligen Schlafposition. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass Latexmatratzen besonders gut für Seitenschläfer geeignet sind, da sie ein angenehmes und weiches Liegegefühl bei gleichzeitiger Stabilisierung der Wirbelsäule bieten. Die Auswahl des Härtegrades sollten Sie dann wieder vom Körpergewicht abhängig machen. Den optimalen Härtegrad der Matratze berechnen

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Welche Matratze für über 120 kg?

Wer ein Körpergewicht zwischen 110 und 130 Kilogramm besitzt, sollte sich für eine extra feste Matratze entscheiden. Diese wird auch mit H4 oder F4 bezeichnet. Bei einem Gewicht über 130kg wäre hingegen der Härtegrad H5 oder mit der Festigkeit F5 empfehlenswert. Den optimalen Härtegrad der Matratze berechnen

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